Schöppingen, 22. April 2025 – Während der globale Handel zunehmend unberechenbar wird und digitale Souveränität immer stärker in den Fokus rückt, überdenken Unternehmen die Grundlagen ihrer Commerce-Infrastruktur, wodurch das Buy-Local-Prinzip immer mehr an Bedeutung gewinnt. In diesem Umfeld positioniert sich Shopware – die führende Open-Source-E-Commerce-Plattform aus Deutschland – als bevorzugte Lösung für Händler, die vollständige Kontrolle, langfristige Flexibilität und die Sicherheit eines lokalen Partners suchen.
Im Gegensatz zu vielen internationalen Mitbewerbern ist Shopware eines der wenigen marktführenden Unternehmen, das weiterhin eine vollständig unterstützte On-Premise-Version seiner Software anbietet. So behalten Händler die vollständige Kontrolle über ihre Infrastruktur, unabhängig davon, ob sie in einem eigenen Rechenzentrum, über einen regionalen Hosting-Partner oder in der Cloud ihrer Wahl betrieben wird. Shopware unterstützt zudem die Bereitstellung auf allen großen Hyperscalern: AWS, Google Cloud Platform und Microsoft Azure, und das ganz ohne Vendor-Lock-in.
Volle Kontrolle
„Aktuell sind praktisch alle Händler von der herrschenden Unsicherheit betroffen, insbesondere jene, die grenzüberschreitend tätig sind, etwa in der Automobilbranche, im Großhandel oder in der industriellen Fertigung“, erklärt Alexey Pronin, General Manager EMEA bei Shopware. „In solchen Zeiten sollte die Commerce-Plattform ein sicherer Hafen sein, und nicht eine zusätzliche Risikoquelle. Deshalb gibt Shopware B2B- und B2C-Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Daten und Prozesse sowie die Freiheit, sich unabhängig und nach ihren eigenen Bedingungen weiterzuentwickeln – ohne Bindung an einen bestimmten Hyperscaler oder ein bestimmtes Cloud-Modell. Händler können frei wählen. Als eine der letzten führenden Plattformen mit vollständig unterstützter On-Premise-Option stehen wir für digitale Souveränität, unternehmerische Freiheit und die Stärke des Buy-Local-Prinzips. Entwickelt in Deutschland und verankert in europäischen Werten, setzt Shopware auf Offenheit, Vertrauen und langfristige Resilienz.“
Mit zunehmendem regulatorischen Druck in Bezug auf Compliance, Datenschutz und grenzüberschreitende Governance stößt der Ansatz von Shopware auf breite Zustimmung bei Händlern im DACH-Raum und in der gesamten EU. Die Plattform unterstützt mehr als 50.000 Unternehmen, darunter führende Marken aus dem B2C-Umfeld sowie komplexe B2B-Industrien wie Toyota, Philips, Jungheinrich und Stabilo, beim skalierbaren Wachstum, bei der Einhaltung von Richtlinien und der schnellen Anpassung an Marktveränderungen.
Zentrale Produktvorteile im Überblick:
• On-Premise-Freiheit: Eine der wenigen Plattformen mit vollständig unterstütztem On-Premise-Betrieb und voller Infrastrukturkontrolle • Cloud-Flexibilität ohne Lock-in: Bereitstellung auf AWS, GCP, Azure – oder mit regionalen Hosting-Partnern Ihrer Wahl • Lokale Ökosysteme: Starke Partnernetzwerke in Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus • Digitale Souveränität: Volle Kontrolle über Datenspeicherung, -zugriff und Compliance gemäß EU-Regularien • Für beide Welten gemacht: Native Unterstützung für B2B- und B2C-Geschäftsmodelle auf einer Plattform • Transparente, planbare Preisgestaltung: Keine versteckten Kosten. Keine unerwarteten Upgrades. Klarer, langfristiger Mehrwert.
Eine Plattform im Einklang mit europäischen Prioritäten
Shopware wird nicht nur in Europa entwickelt, Shopware ist für Europa gemacht. In einem Markt, in dem globale Plattformen zunehmend Kontrolle zentralisieren und regulatorische Grenzen verschwimmen lassen, bietet das Merchant-First-Modell von Shopware eine glaubwürdige, vertrauenswürdige Alternative: eine Plattform, die europäische digitale Werte respektiert, lokale Infrastruktur unterstützt und die langfristige Unabhängigkeit von Händlern in den Mittelpunkt stellt.
Weitere Informationen, wie Shopware Unternehmen in einem unberechenbaren globalen Umfeld unterstützt, gibt es unter shopware.com.
Manager Public Relations
Wiljo Krechting ist E-Commerce-Experte und Manager Public Relations beim Shopsystem-Hersteller shopware AG. Der Medienprofi Krechting studierte Politikwissenschaften und Journalistik in Münster und Melbourne und sammelte dort Erfahrungen als Auslandskorrespondent für den Axel-Springer-Verlag. Journalistische Stationen durchlief Krechting unter anderem bei der Rheinischen Post, der WELT, BILD, dem Hamburger Abendblatt und dem australischen Wirtschaftsportal theaustralian.com.
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